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Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl 2020

PWG Steinhöring
Herausgegeben von in Aktuelles ·
Am 29. November 2019 fand für die Parteilose Wählergemeinschaft Steinhöring (PWG) die richtungsweisende Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl 2020 statt.

Zunächst wurden die Vorbereitungen der letzten Monate zusammengefasst. Dabei betonte Robert Wagner als 1. Vorsitzender besonders die inhaltliche Ausrichtung für die kommenden sechs Jahre sowie die Harmonie und konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der PWG.

Im Anschluss daran wurden die Gemeinderatskandidaten nominiert. Die folgende Liste wurde dabei einstimmig gewählt:
  • Listenplatz 1:   Robert Wagner (48), Steinhöring
  • Listenplatz 2:   Max Stabernak (36), Steinhöring
  • Listenplatz 3:   Willi Slowaczek (49), Steinhöring
  • Listenplatz 4:   Markus Kleiner (22), Steinhöring
  • Listenplatz 5:   Felix Jacobsen (41), Steinhöring / Winkl
  • Listenplatz 6:   Aline Lege (37), Steinhöring
  • Listenplatz 7:   Veronika Höfer (34), Abersdorf
  • Listenplatz 8:   Markus Geißler (40), Steinhöring
  • Listenplatz 9:   Martin Fürfanger (47), Tulling
  • Listenplatz 10: Christian Wenzke (46), Steinhöring
  • Listenplatz 11:  Andreas Loock (42), Tulling
  • Listenplatz 12: Tobias Bachleitner (34), Steinhöring
  • Listenplatz 13: Hildegard Fleidl (52), Niederaltmannsberg
  • Listenplatz 14: Wolfgang Bierwirth (55), Abersdorf
  • Listenplatz 15: Elisabeth Auer (43), Tulling
  • Listenplatz 16: Monika Röstel (40), Steinhöring

Danach stellte sich Robert Wagner ausführlich sowohl inhaltlich als auch persönlich vor und warb damit um die Stimmen aller Mitglieder für seine Nominierung als Bewerber für das Amt des Bürgermeisters.
Besonders der Umwelt- und Naturschutz sowie der Einsatz regenerativer Energie und die Verbesserung der Einbindung der Bürger in die Arbeit der Gemeinde liegen Wagner als inhaltliche Schwerpunkte sehr am Herzen. Darüber hinaus möchte er sich dafür einsetzen, mit einem Bürgerhaus in Steinhöring sowohl das Gemeinschaftsleben weiterzuentwickeln als auch die Arbeit der ortsansässigen Vereine zu fördern. Insbesondere dabei legt Robert Wagner ein besonderes Augenmerk auf die Förderung von Jugendlichen. An dieser Stelle betonte er die Einrichtung eines Jugendgemeinderates als programmatische Besonderheit der PWG. Er schloss seine Bewerbungsrede mit dem Appell, Politik als Mannschaftsleistung zu verstehen und die langfristige Entwicklung der Gemeinde zu forcieren.

Im anschließenden Wahlgang wurde Robert Wagner einstimmig zum Bewerber für das Amt des Bürgermeisters nominiert.

Abschließend wurde die Entscheidung getroffen, die programmatischen Schwerpunkte einerseits auf das kontinuierliche, aber maßvolle Wachstum der Einwohnerzahl und andererseits auf die Weiterentwicklung des Gewerbes und des örtlichen Arbeitsplatzangebots zu legen. Auf große Resonanz bei den Mitgliedern trafen aber auch die von Wagner zuvor angesprochenen Aspekte der Umweltpolitik, die einen weiteren wichtigen Teil der künftigen Arbeit bilden sollen.


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