Chronik - PWG Steinhöring

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Chronik

Chronik
Gründungsjahr
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1959

Gründungsmitglieder
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Karl Stabernak
Franz Aman
Werner Bares
Franz Bründl
Ludwig Linner sen.

Zweck der PWG-Gründung
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Der Zweck des Vereins ist ausschließlich darauf gerichtet, mit eigenen Wahlvorschlägen an kommunalen Wahlen teilzunehmen und bei der politischen Willensbildung mitzuwirken. Der Verein bietet den Gemeindebürgern eine Organisationsform, die es ermöglicht alle kommunalen Angelegenheiten in politischer, religiöser und kultureller Freiheit und Unabhängigkeit zu vertreten und mitzubestimmen.
Zur Verwirklichung der aktiven und politischen Mitarbeit sind bei allen kommunalen Wahlen geeignete Persönlichkeiten aus den Reihen der Mitglieder als Kandidaten zu benennen und zu fördern, die in den betreffenden Vertretungsorganen die Gewähr bieten, dass sie über allen Parteiinteressen stehend, auch seitens der PWG nicht an Weisungen gebunden, allein ihrem Gewissen verantwortlich, sachgerecht und zum Wohle der Gemeindebürger entscheiden.

Vorstände
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1959 bis 1962     Karl Stabernak
1962 bis 1992     Franz Aman
1992 bis 2001     Paul Kleiner
2001 bis 2004     Werner Heimes
2004 bis 2007     Josef Huber
2007 bis 2013     Christoph Backa
2013 bis 2018     Josef Huber
seit 2018             Robert Wagner

Mit der Eintragung der Satzungsneufassung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Ebersberg am 21.Januar 2003, ist die PWG Steinhöring ein eingetragener Verein. Die Satzungsneufassung wurde am 13. November 2002 auf der Mitgliederversammlung beschlossen.

Als besondere herausragende Persönlichkeiten der PWG sind zu nennen
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  • Karl Stabernak
    12 Jahre Bürgermeister
    Ehrenbürger und Altbürgermeister
  • Franz Aman
    Dienstältester Gemeinderat im Landkreis Ebersberg mit mehr als 45 Jahren Zugehörigkeit
    Ehrenvorstand der PWG
    Verleihung der Urkunde im Namen des Freistaates Bayern mit der Überreichung der Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in Silber am 1. August 2000 durch den damaligen Innenminister Dr. Günther Beckstein

Gemeinderatswahlen
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Erstmalige Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 27. März 1960
Für die PWG wurden gewählt:
  • Karl Stabernak
  • Franz Aman

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 13. März 1966
Für die PWG wurden gewählt:
  • Karl Stabernak
  • Franz Aman
Gleichzeitige Wahl des Bürgermeisters, als Nachfolger von Martin Wöllinger. Der gemeinsame Kandidat der PWG und der Bayernpartei, Karl Stabernak, konnte sich gegen Georg Grander (CSU) nicht durchsetzen.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 11. Juni 1972
Für die PWG konnten erstmals vier Kandidaten in den Gemeinderat einziehen:
  • Franz Aman
  • Günter Purtz
  • Gerhard Chrastny
  • Franz Treml

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 5. März 1978
Für die PWG wurden erstmals folgende fünf Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Franz Aman
  • Günter Purtz
  • Gerhard Chrastny
  • Franz Treml
  • Albert Dietl
Bei der Wahl des Bürgermeisters, als Nachfolger von Georg Grander, konnte sich der PWG-Kandidat Karl Stabernak gegen Gerhard Riedl (CSU) durchsetzen.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 18. März 1984
Für die PWG wurden folgende Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Franz Aman
  • Dr. Helmut Zimmer
  • Gerhard Chrastny
  • Franz Treml
  • Albert Dietl
Bei der Wahl des Bürgermeisters wurde Karl Stabernak wiedergewählt.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 18. März 1990
Für die PWG wurden folgende Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Franz Aman
  • Dr. Helmut Zimmer
  • Paul Kleiner
  • Max Lampl
  • Josef Paul
Der CSU-Kandidat Max Niedermeier konnte sich gegen Wilhelm Zeller (SPD) als Bürgermeister-Nachfolger von Karl Stabernak durchsetzen.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 10. März 1996
Für die PWG wurden folgende Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Franz Aman
  • Dr. Helmut Zimmer
  • Paul Kleiner
  • Josef Huber
  • Franz Treml jun.
In den Kreistag wurde unser PWG-Kandidat Franz Aman gewählt.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 3. März 2002
Für die PWG wurden folgende Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Franz Aman
  • Josef Huber
  • Petra Fischer-Slowik
  • Alois Hofstetter jun.
  • Robert Lampl
Die PWG Steinhöring konnte sich bei allen Gemeinderatswahlen, seit Gründung im Jahre 1959, als zweitstärkste politische Kraft behaupten.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 2. März 2008
Für die PWG wurden erstmals folgende sechs Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Robert Lampl
  • Willi Slowazcek
  • Sylvia Huber
  • Josef Huber
  • Wolfgang Bierwirth
  • Max Stabernak
Bei der Wahl des Bürgermeisters, als Nachfolger von Max Niedermaier, konnte sich der PWG-Kandidat Alois Hofstetter gegen Leonhard Renner (CSU) durchsetzen.
Neben der CSU (7 Sitze) und der SPD (1 Sitz), trat erstmalig die Bürgerliste Steinhöring an, die mit zwei Sitzen im Gemeindrat vertreten ist. Somit hat die PWG Steinhöring mit Ihrem Bürgermeister den gleichen Stimmanteil wie die CSU.
Die Mitgliederzahl ist seit der Gründung stetig gewachsen. Die aktuelle Mitgliederzahl beträgt 42 Damen und Herren.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 16. März 2014
Für die PWG wurden folgende Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Robert Lampl
  • Willi Slowazcek
  • Wolfgang Bierwirth
  • Max Stabernak
Die PWG stellt keinen eigenen Bürgermeister-Kandidaten, da Alois Hofstetter 2013 zur CSU gewechselt ist.

Teilnahme an der Gemeinderatswahl am 15. März 2020
Für die PWG wurden folgende Kandidaten in den Gemeinderat gewählt:
  • Willi Slowaczek
  • Wolfgang Bierwirth
  • Robert Wagner
  • Max Stabernak
Bei der Wahl des Bürgermeisters, als Nachfolger von Alois Hofstetter, konnte sich Martina Lietsch (FLS) gegen Christian Schächer (CSU), den PWG-Kandidaten Robert Wagner und Caren Lipp (BL) durchsetzen.
Neben der CSU (6 Sitze) und der Bürgerliste Steinhöring (2 Sitze) trat erstmals die Freie Liste Steinhöring an, die mit vier Sitzen im Gemeinderat vertreten ist.

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